
Wozu braucht man den CyberSchutz?
Kommunikations- und Informationstechnologien bilden das Rückgrat der modernen Unternehmenswelt. Dank der fortschreitenden Digitalisierung gelingt es, immer effizientere Lösungen für den Betriebsablauf zu entwickeln. Diese Entwicklung birgt jedoch auch neue Risiken. Denn aufgrund der Vernetzung sind Unternehmen anfällig wie nie zuvor für Cyberattacken, Datenschutz-Verstöße und Datenverlust.
Kommunikations- und Informationstechnologien bilden das Rückgrat der modernen Unternehmenswelt. Dank der fortschreitenden Digitalisierung gelingt es, immer effizientere Lösungen für den Betriebsablauf zu entwickeln. Diese Entwicklung birgt jedoch auch neue Risiken. Denn aufgrund der Vernetzung sind Unternehmen anfällig wie nie zuvor für Cyberattacken, Datenschutz-Verstöße und Datenverlust.
Wissenstest Cyber Risiken
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Wieviel Prozent der deutschen Unternehmen und Behörden wurden in den vergangenen beiden Jahren Ziel von Cyberangriffen?
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12 % |
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33 % |
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58 % |
Cyberangriffe sind in Ursache und Wirkung vielfältig!
Hier einige Beispiele zu Cyberattacken
Hier einige Beispiele zu Cyberattacken
Hackerangriff

Ransomware

Denial-of-Service-Attack (DoS)

Kreditkartendiebstahl

Datenschutz- & Vertraulichkeitsverletzung

Befall von Schadsoftware

Netzwerksicherheitsverletzung

Manipulation durch Mitarbeiter

Datenmanipulation

Ihre Allianz vor Ort:
Firmenfach- & Generalagentur Gschwend
Kemptener Str. 3
87477 Sulzberg
Telefon: +49 8376 600
Telefax: +49 8376 8500
E-Mail: info@gvvv.de
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Berlin - Nach der massiven Cyber-Attacke mit zehntausenden blockierten Computern warnen Experten vor neuen Angriffen. «Ich gehe davon aus, dass es von dieser Attacke früher oder später eine weitere Welle geben wird», sagte Rüdiger Trost von der IT-Sicherheitsfirma F-Secure. Der Angriff über die Windows-Sicherheitslücke habe zu gut funktioniert, um aufzugeben. Der britische IT-Forscher, der die Ausbreitung des Erpressungstrojaners gestoppt hatte, glaubt sogar an eine baldige neue Attacke. Es sei kein großer technischer Aufwand, eine neue Angriffswelle zu starten, sagte er dem Sender BBC.
Quelle: dpa